Vier virtuelle Veranstaltungen rund um unseren nächsten Nachbarn im All bietet der Göttinger Astronomietag am Samstag, 20. März, von 16:30 bis 21 Uhr.
Beim diesjährigen deutschlandweiten Astronomietag am Samstag, 20. März, dreht sich alles um den Mond – nicht zuletzt, weil er sich (ganz pandemiekonform) auch ohne Hilfsmittel von Zuhause beobachten lässt. Wenn das Wetter mitspielt, wird er sich als zunehmender Beinahe-Halbmond zeigen. Wer nicht nur von zuhause in den Nachthimmel schauen möchte, ist beim virtuellen Göttinger Astronomietag, einer gemeinsamen Veranstaltung des Instituts für Astrophysik sowie des Geowissenschaftlichen Zentrums der Georg-August-Universität Göttingen, des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung und des Förderkreises Planetarium Göttingen, bestens aufgehoben. Um 16:30 Uhr startet ein umfangreiches Programm mit Planetariumshow, Laborbesuch, Live-Himmelsbeobachtungen und Vortrag. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet mit Hilfe der Videokonferenzsoftware Zoom statt.