Sartorius

Preis für hervorragende Leistungen in der Produktionskette

Matthias Wessel, Head of Operations der Sartorius-Sparte Lab Products & Services (Copyright: Sartorius).

Blick in die Sartorius-Laborinstrumentefertigung (Copyright: Sartorius)

Die Produktion bei Sartorius wird für hervorragende Leistungen in der Wertschöpfungskette ausgezeichnet. Bei dem von der Wirtschaftszeitung Produktion und der internationalen Unternehmensberatung A.T. Kearney jährlich veranstalteten Wettbewerb Fabrik des Jahres 2018 gewann das Sartorius-Produktionsgebäude für Laborinstrumente in Göttingen den GEO-Award – Global Excellence in Operations. Der Preis wird im März 2019 bei einem Kongress in Ludwigsburg überreicht.
Beurteilt wurde die Produktionskette anhand von Leistungsdimensionen wie Kundenzufriedenheit, Qualität oder Innovation, die wiederum jeweils mehrere Bewertungskriterien enthielten, darunter Kostenmanagement, Ressourceneffizient oder Kundenorientierung.
„Danke an das gesamte Team, das sich den Herausforderungen des Wettbewerbs gestellt hat und an alle Mitarbeiter, die den Wandel der vergangenen Jahre mitgestaltet und dazu beigetragen haben, dass die Änderungen und Verbesserungen umgesetzt wurden. Mit unserem Antrieb, den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, verstehe ich den Global Excellence in Operation Award als Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und als Ansporn, diesen weiter zu gehen“, sagte Matthias Wessel, Head of Operations der Sartorius-Sparte Lab Products & Services.
In dem etwa 25.000 Quadratmeter großen Gebäude stellen rund 450 Mitarbeiter Laborgeräte wie Waagen, Reinstwassersysteme und Feuchtemessgeräte her. Da in dem Gebäude auch hochgenaue Waagen kalibriert werden, ist es gegen Temperaturschwankungen und durch ein entkoppeltes Fundament gegen Vibrationen geschützt.