Mehr als 80 Sartorius-Mitarbeiter haben am Mittwoch auf dem Sartorius Campus rund 44 Liter Blut an das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Göttingen gespendet. Für ärztliche Untersuchung, Aderlass, Ruhepause und Imbiss stellte das Unternehmen jeden Spender für eine Stunde von der Arbeit frei.
„Die Beteiligung zeigt, dass wir als einer der größten Arbeitgeber in der Region etwas bewegen können. Viele Mitarbeiter haben auch schon an Typisierungsmaßnahmen für eine Knochenmarkspende teilgenommen“, sagt Petra Kirchhoff, Leiterin der Sartorius-Unternehmenskommunikation.
Täglich werden in Deutschland 15.000 Blutspenden für Patienten mit Krebs-, Herz-, Magen- oder Darmerkrankungen, aber auch für Unfallopfer benötigt. Alleine in Niedersachsen braucht es laut DRK täglich 2.300 Blutspender, um den Bedarf zu decken.