Experte für Asienstudien insbesondere China und Indien

Der Sinologe und ausgewiesene China- und Asienexperte Dr. Manuel Vermeer ist von Prof. Dr. Frank Albe, Präsident der PFH Private Hochschule Göttingen, zum Honorarprofessor ernannt worden. Vermeer ist der PFH bereits seit 2004 als Lehrbeauftragter verbunden.

Prof. Dr. Manuel Vermeer ist u.a. Verfasser eines Sprachführers Chinesisch, Visiting Professor an der Somaiya University Mumbai sowie Vertrauensdozent und Juror der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (SDW), Berlin. Der Unternehmensberater, Sohn einer indischen Mutter und eines deutschen Vaters, lehrt zudem seit 30 Jahren am Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen Marketing, chinesische Sprache, Kultur und Wirtschaft.
"Mit der Ernennung von Dr. Manuel Vermeer zum Honorarprofessor möchten wir seine fast zwei Jahrzehnte langen Verdienste in der Lehre an der PFH würdigen", sagt Prof. Dr. Frank Albe, Präsident der PFH. "Dr. Vermeer steht für die enge Verzahnung von Wissenschaft und Praxis und wir freuen uns, dass er seine ausgewiesene China- und Asienexpertise sowie herausragende fachliche Kompetenz in der Lehre nachhaltig an der PFH einbringt", unterstreicht er weiter.
Prof. Dr. Manuel Vermeer studierte moderne und klassische Sinologie sowie spanische Romanistik an der Universität Heidelberg und an der Shanghai International Studies University. Er wurde an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu einem Thema moderner chinesischer Wirtschaftspolitik promoviert.
"Ich fühle mich sehr geehrt, Honorarprofessor an der PFH zu werden“, so Dr. Manuel Vermeer. "Der Stellenwert, den die internationale Ausrichtung dort einnimmt, hat mich von Beginn an überzeugt. Daher ist für mich die Ernennung eine Auszeichnung, die mich in meiner Arbeit bestärkt und weiter fordert. Zukünftig möchte ich dazu beitragen, die Asienkompetenz der Studierenden noch weiter auszubauen und gemeinsam mit der PFH die Kooperationen mit asiatischen Hochschulen weiterzuentwickeln."
Zu Honorarprofessoren können Personen mit besonderen Verdiensten in der Lehre bestellt werden, die nicht hauptamtlich an der betreffenden Hochschule beschäftigt sind.