Wie entstehen Wolken? Kann uns die Sonne gefährlich werden? Wie gelingt ein friedliches Miteinander von Menschen verschiedener Religionen? Was sind die kleinsten Strukturen, die Mikroskope sichtbar machen können? Und welche Prozesse stören die Signalübertragung im Gehirn? Um Fragen wie diese und das Suchen nach Antworten geht es am Freitag, 14. September, beim Max-Planck-Tag. In unterschiedlichsten öffentlichen Veranstaltungen zeigen Max-Planck-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler bundesweit, welche offenen Fragen Triebfeder ihrer Forschung sind. In Göttingen zieht sich das Programm durch den gesamten Tag: Am Vormittag stellen sich Forscherinnen und Forscher in den weiterführenden Schulen neugierigen Fragen; am Nachmittag erinnern die Göttinger Max-Planck-Institute mit einem Vortrag und einer szenischen Lesung an die bewegte Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und ihres Namensgebers; und am Abend unterhalten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Kneipe Dots mit Kurzvorträgen im Fünf-Minuten-Takt.