In der Welt des Skispringens arbeiten unsere Ultraschall-Anemometer ständig im Hintergrund - sie sind die stillen Helfer. Diese hochpräzisen Windmessgeräte spielen eine unauffällige, aber entscheidende Rolle, indem sie mit ihrem Ultraschall-Messprinzip die Windverhältnisse kontinuierlich und präzise erfassen. Der aus diesen Windwerten errechnete Windfaktor fließt seit 2009 offiziell in die Punkteberechnung der Sprünge ein und ist somit offizieller Bestandteil der Wertung. Damit tragen die Windmessungen zu mehr Fairness und Sicherheit bei. In einer Sportart, die oft als "Windlotterie" bezeichnet wird, tragen unsere Anemometer dazu bei, den Einfluss des Wetters auf den sportlichen Erfolg der Skispringer kalkulierbar zu machen, um die sportlichen Leistungen möglichst objektiv vergleichen zu können. Natürlich nutzen die Springer die Winddaten auch, um sich optimal auf den Sprung vorzubereiten und dienen dem Veranstalter, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.
Und trotz aller Technik ist es immer noch ein Risikosport, deshalb gilt unsere Bewunderung allen Skispringern, die sich unerschrocken die Schanzen hinunterstürzen und unglaubliche Weiten springen.
Wir sind stolz darauf, mit unseren Sensoren einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, das Skispringen fairer und sicherer zu machen und gratulieren allen Skispringern und Beteiligten zu diesem spannenden Winterspektakel und freuen uns auf die kommenden Wettkämpfe.
Drücken wir die Daumen für eine erfolgreiche und eindrucksvolle Fortsetzung der Vierschanzentournee!