HAWK

Göttinger HAWK-Dekanate gewählt

Prof. Dr. Andrea Koch als Dekanin der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit wiedergewählt

Prof. Dr. Helge Walentowski wurde als Dekan der Fakultät Ressourcenmanagement wiedergewählt

Prof. Dr. Helge Walentowski Dekan der Fakultät Ressourcenmanagement und Prof. Dr. Andrea Koch Dekanin der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit

Die Dekanate der beiden Göttinger HAWK-Fakultäten Ressourcenmanagement sowie Ingenieurwissenschaften und Gesundheit sind am Anschluss an die Hochschulwahlen jetzt von den jeweiligen Fakultätsräten bestätigt worden. Prof. Dr. Helge Walentowski wurde als Dekan der Fakultät Ressourcenmanagement wiedergewählt, Prof. Dr. Henning Wildhagen als Studiendekan für die Studiengänge Arboristik und Forstwirtschaft und Prof. Dr. Jürgen Horsch als Studiendekan für Wirtschaftsingenieurwesen.

Unter dem Motto „Change is the only constant“ sieht Helge Walentowski als Herausfordungen für seine zweite Amtszeit: „Als eine der Nachhaltigkeit verpflichtete Fakultät müssen wir einerseits die Einschränkungen der Corona-Pandemie meistern, anderseits den Herausforderungen des Globalen Wandels begegnen und unserer Vorbildfunktion gerecht werden. Dazu müssen wir Chancen nutzen und Innovationspotenziale heben.“ Die wichtigsten Ziele seien die Weiterentwicklung digitaler Lehr- und Prüfungsangebote, der Vollzug des Generationswechsels in der Professor*innenschaft, die Weiter- und Neuentwicklung von Masterstudiengängen, die Stärkung transdisziplinärer Lehre und Forschung, der Ausbau der Kooperationen mit Unternehmen und Institutionen und die Entwicklung der räumlichen Infrastruktur.

An der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Gesundheit wurden Prof. Dr. Andrea Koch als Dekanin und Prof. Dr. Christoph Russmann als Prodekan bestätigt. Prof. Dr. Ole Hirsch wurde zum Studiendekan Ingenieurwissenschaften gewählt und Prof. Dr. Juliane Leinweber als Studiendekanin Gesundheit bestätigt.

Dekanin Andrea Koch sieht die Weiterentwicklung der noch neuen Studiengänge am Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation mit der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) als zentrales Thema ihrer Amtszeit: „Hier ist in den letzten Jahren viel Aufbauarbeit geleistet worden. Nun gilt es die ersten Erfahrungen mit den praxisnahen Studiengängen in den Gesundheitsberufen zur Fortentwicklung zu nutzen.“ Auch das Interesse an den Ingenieurstudiengängen weiter zu steigern, hat sie sich auf die Fahnen geschrieben: “Der Bedarf an Nachwuchskräften in den Ingenieurwissenschaften ist regional und überregional weiterhin sehr groß. Mit dem Ausbau des Studiums im Praxisverbund sowie dem Aufgreifen von aktuellen Themen wie Robotik und Gesundheit wollen wir mehr junge Menschen für technische Studiengänge begeistern.“