Arbeitsgruppe Forschung der Hochschulrektorenkonferenz bestätigt den vierten Forschungsschwerpunkt

Die HAWK gehört zu den sechs forschungsstärksten Fachhochschulen in Deutschland

Die HAWK gehört jetzt zu den sechs Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland, die mehr als drei Forschungsschwerpunkte in der Forschungslandkarte der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) verzeichnen dürfen.

Bisher war die HAWK mit drei Forschungsschwerpunkten vertreten. Nun hat die Arbeitsgruppe Forschung der HRK den vierten Schwerpunkt bestätigt: Gesundheit, Technik, Digitalisierung.

Die Forschungsschwerpunkte werden alle drei Jahre evaluiert. Es werden unter anderem die Anzahl an Publikationen, Patenten und Drittmitteln der letzten drei Jahre gewertet. Dabei stellt der Sprung von drei auf vier Forschungsschwerpunkte eine besondere Hürde dar, da eine Steigerung der gesamten Forschungsleistung aller Forschungsschwerpunkte von mehr als 300 Prozent gefordert wird.

So sind deutschlandweit nur fünf HAW mit vier und eine mit fünf Forschungsschwerpunkten in der Forschungslandkarte zu finden, die gerade neu erstellt wurde und bezüglich der HAWK noch aktualisiert werden muss. „Wir sind stolz, dass wir als mittelgroße Hochschule für angewandte Wissenschaften die Forschungsleistungsdaten für vier Forschungsschwerpunkte nachweisen konnten“, sagt der Vizepräsident für Forschung und Transfer der HAWK Prof. Dr. Wolfgang Viöl.

Die vier Forschungsschwerpunkte, die die Leistungsstärke der HAWK bezeugen und Perspektiven einer inter- und transdisziplinär verknüpften (Nachhaltigkeits-)Forschung fördern, lauten:

  • Regionalentwicklung – Bildung – Teilhabe
  • Green Engineering und Ökosysteme
  • Gesundheit, Technik, Digitalisierung
  • Laser- und Plasmatechnologie